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1. Herchener Oktoberfest mit dem Motto: Freunde machen Musik

2014 - Musik-Konzert des Quartettverein Herchen mit Gästen der MV Wissgoldingen

Stimmung wie im Münchner Bierzelt, Musik vom feinsten aus Schwaben, und das ganze im beschaulichen Herchen. Da ging richtig die Post ab beim Herchener Oktoberfest. Man hatte den Eindruck, die Besucher hätten auf dieses Fest gewartet.Der Quartettverein hatte eingeladen und pünktlich zu Beginn strömten die Gäste ins beheizte Zelt im Kurpark.

 

Die Musiker der Musikvereinigung Wißgoldingen wurden von den Sängern mit einem zünftigen Sängergruß empfangen und nachdem sie ihre Plätze eingenommen hatten, grüßten Sänger und Musiker das Publikum mit dem flotten Marsch „Frei weg“.43 Musiker und 26 Sänger ergaben ein beachtliches Klangvolumen, wobei die Musiker freundlicherweise nicht volle Pulle spielten, schließlich sind wir kein 100-köpfiger Opernchor. Das Publikum ging begeistert mit. Beim Besuch des Quartettverein 2013 in Wißgoldingen hatte dem dortigen Publikum die Persiflage „Mittwochs in Herchen“ so gut gefallen, das das Orchester dieses Lied speziell für den Gegenbesuch einstudierte und zur allgemeinen Freude gemeinsam mit dem Chor vortrug. Der Quartettverein überraschte dann die Gäste mit der Rosie (nicht der Rose), sondern der speziellen Dame aus München und leitete dann mit einem Jodler weiter an die Musikvereinigung, die dann die Musik für den Rest des Abends übernahm.

 

Alt und jung genossen diesen Abend, schwangen das Tanzbein und ließen sich die leckeren Wiesenschmankerl  und natürlich auch das eine oder andere Oktoberfestbier schmecken. Nicht nur für die  Herchener, auch für die Gäste aus Wißgoldingen war dieser Abend eine Supergaudi.

Wir, die Sänger des Quartettverein, freuen uns, Freunde gewonnen zu haben und danken der Musikvereinigung Wißgoldingen und last but not least den Herchenern für einen wundervollen Abend.

 

Und wer jetzt denkt, bei so einem klasse Verein würde ich auch gerne mitmachen ....

Mittwochs 20.00 Uhr Gaststätte Kothen. Wenn's dann auch keine 100 Köpfe werden,

schadet nix, wir wollen ja auch keine Opern singen.

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